Beiliegend findet Ihr die Aufstellungen und den Terminplan für die Jugend-Kreisliga West 2007-08.

 

Spieltermin ist jeweils Sonntag, 10,°° Uhr.

 

Verlegungen sind  möglich, müssen allerdings bis spätestens 8 Tage (Samstag in der Woche zuvor) beim Gegner (in Kopie an mich) beantragt werden. Bei späterem Verlegungswunsch besteht kein Anspruch mehr, man ist dann auf das Entgegenkommen des Gegners angewiesen. Verlegte Spiele müssen bis zur nächsten Runde gespielt sein. Die letzte Runde kann nur vorgespielt werden. Sollte sich beide Vereine nicht auf einen gemeinsamen Termin einigen können, wird der Termin vom Bezirksjugendleiter festgelegt.

 

Eine Festspielregelung wie im Erwachsenenbereich gibt es nicht.

Ein Spieler kann in einer Runde nur einmal eingesetzt werden (bei Verlegungen beachten)

Jugendliche können noch nachgemeldet werden, allerdings nur wenn eine vorläufige Spielgenehmigung vorliegt (muß bei Franz Hufnagl beantragt werden).

 

Gespielt wird nach der niederbayerischen Turnierordnung.

Bedenkzeit 90 Minuten pro Spieler für die gesamte Partie.

Die Auswärtsmannschaft hat auf den ungeraden Brettern 1 und 3 Weiß.

 

Bei Punktgleichheit entscheidet bei der Vergabe der Aufstiegsplätze die direkte Begegnung der beteiligten Mannschaften. Endete dieses Unentschieden, werden Entscheidungsspiele angesetzt.

Bei den anderen Plazierungen entscheiden die Brettpunkte.

 

Der Sieger und der 2. Plazierte der Kreisliga West steigen in die Bezirksliga West auf..

 

Ich bitte alle Heimvereine, die Einzelergebnisse so bald als möglich zu melden.

Meldungen nach Möglichkeit per Email oder Fax zusenden.

 

 

Pflichten und Rechte der Mannschaftsführer

Der Mannschaftsführer vertritt die Interessen seiner Mannschaft, d.h. unter anderem, er kann Spieler anweisen remis anzunehmen/abzulehnen bzw. anzubieten, allerdings darf dies nicht auf Grundlage der aktuellen Stellung laufender Partien erfolgen. Ebenso keine Stellungsbeurteilung abgeben, etwa in dem Sinne "Du stehst doch auf Gewinn, also spiele weiter." Sondern ihm nur sagen, daß er weiterspielen soll, ohne irgendwelche Stellungs-Kommentare dazu.

Die Mannschaftsführer fungieren gleichzeitig auch als Schiedsrichter, d.h. sie haben auch auf die Regeln während des Wettkampfes zu achten (Berührt-geführt, Zeitüberschreitung, regelwidrige Züge usw.) natürlich auch bei eigenen Spielern. Bei unterschiedlichen Meinungen entscheidet der Mannschaftsführer der Heimteams.

 

 

Schachbezirk Niederbayern

Jugendleiter Gerhard Loderbauer